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Neues Projekt

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Rad Sport Club Kirrlach 1994 e.V.
Verein für Breitensport
Title
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MTB Ausfahrten
Samstag 13.30 Uhr
Raiffeisenplatz

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Wintergymnastik
Dienstag 20.00 Uhr
Turnhalle Schillerschule

MTB-Fahrt mit stimmungsvollem Weihnachtsmarktbesuch
In  der vergangenen Woche führte der RSC Kirrlach seine traditionelle  MTB-Jahresabschlussfahrt durch. Zehn Mountainbike-Fahrer machten sich  gemeinsam auf den Weg, um die Saison sportlich ausklingen zu lassen und  anschließend den Wiesentäler Weihnachtsmarkt zu besuchen.
Die  abwechslungsreiche Tour wurde von unserem Vereinsmitglied Lothar Lamm  geplant und startete, wie so oft, am Raiffeisenplatz in Kirrlach. Von  dort führte die Strecke durch die heimischen Wälder, die durch den  feuchten Untergrund eine besondere fahrerische Herausforderung boten.  Über Kronau ging es weiter in Richtung Forst, anschließend nach  Hambrücken und schließlich zum Ziel nach Wiesental.
Nach  der sportlichen Ausfahrt wartete der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt auf  unsere Radler. Beim Wiesentäler Sängerbund konnten sich alle Teilnehmer  am Lagerfeuer aufwärmen und bei Getränken sowie verschiedenen Speisen  neue Energie tanken. In geselliger Runde ließ man die Tour Revue  passieren und genoss die vorweihnachtliche Atmosphäre.
Wie  in jedem Jahr war auch diese MTB-Fahrt ein besonderes Highlight und ein  gelungener Abschluss der Radsportsaison. Gemeinschaft, Bewegung und  Geselligkeit standen dabei einmal mehr im Mittelpunkt. So kann es im  neuen Jahr sehr gerne weitergehen! (GH)

Gert Heger unterwegs

Unser  Vorstand, Gert Heger, vom RSC Kirrlach war in den letzten Wochen wieder  fleißig unterwegs. Beginnen wir mit dem Auftakt bei unseren Radfreunden  in Orsingen am Bodensee: Eine Strecke von 216 km und 2880 Hm durch den  beeindruckenden Hegau war eine echte Herausforderung. Als nächstes  Highlight folgte die viertägige NuclearTourban-Tour. Über 50 Radfahrer  legten insgesamt 765 km mit 5500 Hm zurück um ein deutliches Zeichen  gegen Atomwaffen zu setzen. Am ersten Tag ging es von Kronau nach  Singen, am zweiten Tag einmal rund um den Bodensee, dann weiter über  Freiburg und Baden-Baden zurück nach Kronau. Hervorzuheben ist der  Einsatz bei über 30 Grad und einem Schnitt von ca. 29 km/h. In Kronau  wurden die Teilnehmer herzlich vom Bürgermeister Frank Burkard begrüßt.  Weitere Marathons folgten in Schwetzingen, darunter der Radmarathon  Horrheim mit 338 km. Wir sagen Dank an Gert für die geleisteten und  sinnvollen Radkilometer im Sinne unseres RSC Kirrlach.
Sein  nächstes und schwerstes Highlight steht bereits bevor: Am 31. August  bestreitet er seinen dritten Ötztaler Radmarathon mit 227 km und  beeindruckenden 5500 Hm an einem Tag. Der RSC wünscht dir einen  trockenen Renntag, gute Beine und eine gute, gesunde Rückkehr. (ME)

19.07.25 - Römerman Ladenburg Sprintdistanz (0,5km/24km/5km)
Am  19.07. ging es für Maik Zimmermann zu seinem dritten Triathlon  innerhalb 4 Wochen zum Römerman nach Ladenburg. Mit rund 600  Teilnehmern, alleine auf der Sprintdistanz, ein Riesen-Event. Als  Nachrücker von der Warteliste fiel Maik in die letzte Startgruppe um  12.40 Uhr. Leider ein kleiner Nachteil. Wind und Hitze sind merklich  ausgeprägter als in den Morgenstunden. Dass nicht jeder Triathlon  einfach aus 3 Diszplinen besteht, sondern auch sehr viel  unvorhergesehenes passieren kann, zeigte sich wiedermal an diesem Tag.  Zuerst verlor der Reifen, beim aufpumpen vor dem Check-In, Luft. Gut  ausgerüstet, wurde noch schnell das Ventil gewechselt. Schwimmen lief  gut. Nach dem Wechsel auf das Rad, noch nicht mal den Verschluss der  Schuhe geschlossen, Kette runter ! Wertvolle Sekunden später und mit  schwarzen, fettigen Händen weiter ab auf die windige, kraftraubende mit  vielen 90 Grad-Kurven bespickte Radstrecke. Nach Abstieg vom Rad, schon  Barfuß in Richtung Wechselzone stand plötzlich ein kleiner Laster mitten  auf dem Weg. Links und Rechts nicht viel Platz, aber Athlet und Rad  irgendwie vorbeigemogelt. Wieder ein paar Sekunden mehr. Das sollte es  aber dann gewesen sein. Auf der Laufstrecke konnte er dann nochmal  gewohnt Gas geben. Mit einer Zielzeit von 1Std 16Min. erreichte Maik den  3. Platz in der AK45 (Gesamt 23). Die Siegerehrung und der  traditionelle Sack Kartoffeln, den es jedes Jahr in Ladenburg gibt,  wurden natürlich noch mitgenommen.

Maik Zimmermann verteidigt Titel bei den Deutschen Meisterschaften der Justiz in Bottendorf
Zuerst ging es für Maik am 29.Juni, als Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft, zu seinem ersten Triathlon dieses Jahr nach Lampertheim. Hier konnte Maik nochmal die Abläufe verinnerlichen und die Form testen. Schwere Beine bei praller Sonne und Hitze waren im Hinblick auf die kommende Woche unbedingt zu vermeiden. Mit einer Zeit von 1 Std. 19 min. erreichte Maik das Ziel und erreichte auch ohne zu überpacen einen soliden Platz 6 in der AK45. Auf die vorderen Plätze war der Abstand nicht groß. Daher konnte er positiv auf die bereits in einer Woche stattfindende Dt. Meisterschaft blicken.
Am 06. Juli fand der 16. Burgwald-Triathlon in Bottendorf (Hessen) inklusive den Deutschen Meisterschaften der Justiz statt. Die Veranstaltung zog zahlreiche Teilnehmer an und bot spannende Wettkämpfe in verschiedenen Wettbewerben. Für Maik gab es nach 11 Jahren Triathlonerfahrung gleich zwei neue Erlebnisse zu berichten. Zuerst wurde das Schwimmen von einer schwimmenden Plattform per Kopfsprung gestartet. Bisher startete er nur vom Wasser oder vom Strand aus. Desweiteren musste man nach dem Wechsel vom Schwimmen auf die Radstrecke erstmal durch „Nachbars Scheune“. Dies war im positiven Sinne wirklich mal was anderes. Maik bewältigte die Sprintdistanz (500m/20km/5km) in der gleichen Zeit wie in der Vorwoche (1 Std. 19 Min.), trotz der viel anspruchsvolleren Strecke. Die Entscheidung fiel aber erst beim Laufen. Nach schnellem Wechsel in die Laufschuhe konnte Maik seinen stärksten Mitstreiter um Platz 1 noch in der Wechselzone überholen und die Führung mit einer starken Laufleistung weiter ausbauen. Somit war die diesjährige Titelverteidigung (DM AK45) erfolgreich geglückt !

Roth – Ein Tag voller Ausdauer, Wille und Emotionen: Beim traditionsreichen Langdistanz-Triathlon Challenge Roth stellten sich am vergangenen Wochenende auch zwei Athleten des RSC Kirrlach der Herausforderung. Peter Burger und Philip Köhler bewältigten die Langdistanz mit beeindruckender Ausdauer und Kampfgeist.Die Strecke führte über 3,8 Kilometer Schwimmen im Main-Donau-Kanal, 180 Kilometer Radfahren durch das Frankenland, mit rund 1.400 Höhenmetern und einen abschließenden Marathonlauf über 42,2 Kilometer.
Für Peter Burger, der in der Altersklasse 65 startete, war es bereits die dritte Teilnahme am Triathlon-Klassiker. Mit einer Zeit von 13:46:05 Stunden bewies der erfahrene Athlet einmal mehr, dass Alter keine Grenze für sportliche Höchstleistungen ist.Philip Köhler, der in der Altersklasse 30 an den Start ging, feierte in Roth seine Premiere auf der Langdistanz –Nach 10:49:22 Stunden überquerte er die Ziellinie und zeigte damit eine starke Leistung bei seinem Debüt. Die Challenge Roth gilt als einer der stimmungsvollsten und bestorganisierten Triathlons weltweit. Über 3.000 Einzelstarter und rund 300.000 Zuschauer, darunter auch eine große Gruppe mitgereister Fans aus der Heimat, sorgten entlang der Strecke für eine unvergessliche Atmosphäre.Mit Stolz kann der RSC Kirrlach auf seine beiden Athleten blicken – eine starke Leistung auf einer der härtesten Distanzen im Ausdauersport!

Stutensee Triathlon
Am 22.06.25 fand der 31. Heinz Beierstorf Triathlon statt.
Für unser neuestes Mitglied Matthias Unser ein ganz besonderer, da dies seine Premiere im Triathlonsport war. Jeder erfahrene Triathlet weiß, wie es ist zum ersten Mal an der Startlinie zu stehen. Die Aufregung war natürlich riesengroß. Bei sommerlichen Temperaturen fiel früh morgens der Startschuss. Los ging es mit 500m schwimmen mit viel Körperkontakt mit wenig Platz im Schwimmerfeld. Danach ging es auf die schnelle, flache 20 km lange Radstrecke. Nach der abschließenden, 5 km langen Laufstrecke durfte Matthias mit einer Zeit von 1Std 26min stolz und zufrieden die Ziellinie überqueren. Dies bedeutete einen tollen 15. Platz in der AK45. Laut Matthias wäre mit einer besseren Renneinteilung noch mehr drin gewesen. Dies kommt natürlich noch von der fehlenden Erfahrung und wird mit der Zeit immer besser. Auf jedenfall hinterlässt dieser erste Wettkampf eine besondere Erinnerung und macht Lust auf mehr. Der Triathlon-Virus hat auch ihn gepackt. Der RSC beglückwünscht Matthias zu dieser tollen Leistung und wünscht ihm weiterhin viel Spaß und viel Erfolg !

Trainingslager Mallorca

Mitte März fand das diesjährige Mallorca-Trainingslager des RSC Kirrlach statt. Es ist bereits bekannt, dass dieses Angebot für Radfahrerinnen und Radfahrer äußerst attraktiv ist. Mit 21 Teilnehmern waren wir sehr stark vertreten und konnten gemeinsam eine unvergessliche Zeit auf der wunderschönen Insel verbringen. Besonders freut uns, dass auch Frank Stork und seine Frau Birgit vom RV Kirrlach sich uns bei dieser Reise angeschlossen haben. Ihre Mitreise hat perfekt funktioniert und hat die Gruppe noch bereichert. Dabei zeigt sich, dass die beiden Vereine sich sehr gut verstehen.Herzlichen Dank!!!
Das Wetter hat uns in diesem Jahr wirklich verwöhnt – strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen begleiteten uns jeden Tag. Dank der guten Organisation konnten wir in zwei gut eingeteilten Gruppen starten und die Touren in vollen Zügen genießen.
Bereits am ersten Tag nach unserer Ankunft starteten wir traditionell mit unserer Prollog-Runde über 35 Kilometer. Das war der perfekte Einstieg, um nach der Anreise auf das Rad zu kommen und die Insel in ihrer ersten Impression zu erleben. Im Laufe der Woche standen dann noch beeindruckendere Strecken auf dem Programm: Wir fuhren zum Cap Formentor, einem der bekanntesten Aussichtspunkte Mallorcas, anschließend besuchten das hoch oben in den Bergen gelegene Kloster Lluc, das eine ganz besondere Atmosphäre versprüht. Außerdem erkundeten wir das Maffay-Tal im Osten, das mit seiner malerischen Landschaft begeistert, sowie die legendäre Sa Calobra.
Die Sa Calobra ist definitiv eines der Highlights: Die berühmte Serpentinenstraße windet sich von etwa 700 Metern Höhe in unzähligen Kurven hinunter ans Meer. Nach einer wohlverdienten Pause am Strand mussten wir den gleichen Weg wieder nach oben bewältigen – eine sportliche Herausforderung, die man nur auf dem Rad richtig spürt und die unvergesslich bleibt.
Was dieses Trainingslager so besonders macht, ist vor allem das Gemeinschaftserlebnis: Das gemeinsame Radfahren, die atemberaubende Natur und die sportliche Herausforderung verbinden uns auf eine einzigartige Weise. Das Hotel war wieder bestens für uns vorbereitet, und auch der Fahrradservice lief reibungslos – so konnten wir uns voll auf das Radfahren konzentrieren und die Zeit auf Mallorca in vollen Zügen genießen.
Wir vom RSC freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn wir wieder gemeinsam diese wunderschöne Insel erkunden!( GH)
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